- Prof. Dr. med. Heike Rittner
- Dr. med. Klaus Klimczyk
- Dr. med. Kristin Kieselbach
- Thomas Isenberg
- Dagmar Seeger
- Dr. rer. medic. Nadja Nestler und
- Dr. med. Ursula Marschall
21.10. – 24.10.2020
Regionale Fachtagung am 06.05.2020 in Mainz
Theorie trifft Praxis: Erfahren Sie alles rund um die neuesten Erkenntnisse zum Thema Cannabis in der Medizin. Wann ist eine Verordnung sinnvoll? Welche Hürden und Fallstricke gibt es? Wie ist der Stand der Wissenschaft?
Und darüber hinaus: Handeln bevor Schmerzen chronisch werden – darin liegt die Chance des bundesweiten Innovationsfondsprojekts PAIN2020, das die Schmerzgesellschaft auch in Mainz gemeinsam mit Partner umsetzt. Erfahren Sie, worum es dabei geht. Und wie Sie als niedergelassener Therapeut, auch als Hausarzt, sich beteiligen können.
Flyer und Anmeldeformular folgt in Kürze.
Regionale Fachtagung am 26.02.2020 in Hamburg
Hier geht es zur Präsentation
09.10. – 12.10.2019
PAIN2020 beim G-BA am 03.07.2019
04.06.2019
Oktober 2018
Wir möchten uns ganz herzlich bei
für Ihre Teilnahme und unterstützenden Worte bedanken.
17. – 20. Oktober 2018
Das Projekt PAIN2020 wird sich auf dem Deutschen Schmerzkongress vorstellen. In diesem Rahmen laden wir Sie herzlich ein, sich am Stand von PAIN2020 zu informieren.
Congress Center Rosengarten Mannheim
Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim
Sie finden PAIN2020 am Stand 01 auf Ebene 03.
Freitag, 19.10.2018 [08:30-10:00 Uhr]: „SY16 – Schmerz & Innovationsfondsprojekte – speed-update der laufenden Projekte“
Samstag, 20.10.2018 [10:30-12:00 Uhr]: Symposion „PAIN2020„
13. September 2018
Im Rahmen der Informationsveranstaltung zum Projekt PAIN2020 am 07.06.2018 in Berlin erhielten interessierte Einrichtungen einen Kurzfragebogen zur Vorbereitung der Kooperation. Insgesamt nahmen 36 Einrichtungen aus ganz Deutschland an der Umfrage teil.
83,3% der Einrichtungen gaben an, dass in Ihrer Region Kooperationen bzw. Kooperationsmöglichkeiten mit niedergelassenen Schmerztherapeuten oder anderen schmerzspezialisierten Einrichtungen bestehen. Bereits 25,0% der Einrichtungen nehmen an KEDOQ-Schmerz teil und 47,2% der Einrichtungen dokumentieren bereits über ein KEDOQ-Schmerz-fähiges System. 22,2% der Einrichtungen ohne KEDOQ-Schmerz planen eine Teilnahme. Mehr Informationen zu KEDOQ-Schmerz finden Sie unter: https://www.kedoq-schmerz.de
Auch ein zweiter Kurzfragebogen zur konkreten Vorbereitung der Zusammenarbeit und Abschätzung des Schulungsbedarfs ist bereits im Umlauf. Bisher haben 13 Einrichtungen an der Umfrage teilgenommen und damit den Startschuss für einen zeitnahen Beginn von PAIN2020 in ihren Einrichtungen gegeben.
12. September 2018
In Göttingen traf eine erste Informationsveranstaltung zu PAIN2020 auf großes Interesse bei den zuweisenden Ärzten.
Am 12.09.2018 in der Zeit von 17-19 Uhr fand in der Universitätsmedizin Göttingen (Abteilung: Schmerzmedizin) eine erste Informationsveranstaltung zum Projekt PAIN2020 statt. Eingeladen waren Ärzte (Allgemeinmedizin, Orthopädie, etc.) aus Göttingen und Umgebung.
Prof. Dr. Petzke (Ltd. Arzt Schmerzmedizin) und Prof. Dr. Pfingsten (Ltd. Psychologe Schmerzmedizin) informierten über die schmerztherapeutische Regelversorgung in der Region und über die Zielsetzung und Konzeption von PAIN2020. Inhaltliche Schwerpunkte waren die Vorstellung des Interdisziplinären Multimodalen Assessment (IMA), der Therapiemodule (E-IMST/B-IMST) und die der Aufgreifkriterien für zuweisende Ärzte.
Frau Hagenguth-Görs (niedergelassene QSV-Schmerztherapeutin), die im Raum Göttingen die schmerztherapeutische Regelversorgung (Vergleichsgruppe) sicherstellt, wurde vorgestellt.
Das Projekt traf beim Plenum auf großes Interesse, und anwesende Ärzte zeigten einen großen Bedarf an einer frühzeitigen interdisziplinären Versorgungsform auf. Bestehende Fragen konnten beantwortet sowie Anregungen für die weitere Umsetzung des Projektes aufgenommen werden. Potenziell zuweisende Ärzte sollten gezielt über das Projekt informiert werden. In Göttingen ist daher für die nächsten Wochen weitere Öffentlichkeitsarbeit geplant, z.B. über Hausärzteverbände oder den Tag der Allgemeinmedizin. Alle teilnehmenden Ärzte erhielten 2 Fortbildungspunkte.